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Selbsthilfe in Hessen

In unseren  Selbsthilfegruppen  und  Arbeitskreisen haben sich Betroffene zusammengeschlossen um rheumakranke Mitmenschen zu unterstützen. Die Mitarbeiter vor Ort sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und helfen den Betroffenen mit der Erkrankung besser umzugehen.

Selbsthilfe bedeutet persönliche Kontakte,   gemeinsame Aktivitäten, ein Miteinander innerhalb der Gemeinschaft.  Beim  Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe werden viele hilfreiche Tipps  zum Umgang und Leben mit Rheuma vermittelt.

Unsere ehrenamtlichen Teams vor Ort bieten Ihnen:

Beratung
In persönlichen Gesprächen, Arztvorträgen, Fachvorträgen, Infotage

Bewegung
beim Funktionstraining im Wasser oder Trocken unter fachlicher Leitung, Nordicwalking, Radfahren, Wandern u.v.m.

Begegnung
Bei gemeinsamen Gesprächen, Veranstaltungen, Ausflügen, Stammtischen, Tanzen, Basten, Malen u.v.m.

Die Ansprechpartner*innen Ihrer wohnortnahen Selbsthilfegruppe Rotenburg / Fulda finden Sie hier:

 

Ansprechpartnerin Gruppe:

Brigitte Giesler

0172-2190724

Neues aus Rotenburg

Am 23.8.2021 von 17:00 – 19:00 Uhr war es in Rotenburg a.d. Fulda so weit: Unter Einhaltung der gültigen Corona-Verordnungen fand die turnusgemäße Mitgliederversammlung  statt, zu der das Leitungsteam ca. 25 Personen begrüßen konnte. Nach dem Jahresbericht, der wegen der Pandemie leider etwas kürzer ausfiel als geplant, dem Kassenbericht und der Entlastung des Leitungsteams durch den Landesverband, fand die Wahl des neuen Leitungsteams statt. Das Leitungsteam konnte bis auf die Position der Rechnungsführung einstimmig  im Amt bestätigt werden. Nach 16 Jahren unermüdlichen Einsatzes stellte nun Frau Aschenbrenner als Rechnungsführerin ihr Amt zur Verfügung. Im Vorfeld der Versammlung wurde für diese Position bereits Frau Ilona Pohl angefragt. Sie wurde ebenso einstimmig gewählt, wie auch die anderen Personen im Leitungsteam. Unter dem Punkt „Ehrungen“ konnte die Versammlung  auch zahlreiche Mitglieder für ihr jahrelanges Engagement würdigen. Unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurde die Situation der Wasserplätze  in Rotenburg diskutiert. Ebenso erörterten die Anwesenden die Frage nach den Corona-konformen Funktionstrainings. Fragen wie „Wer bezahlt eigentlich ab Mitte Oktober die Tests?“ oder „Was tun, wenn sich ein Therapeut_in nicht impfen lassen will?“ standen im Raum und wurden  zumindest teilweise beantwortet. Fest steht, dass sich der Vorstand des Landesverbandes auch mit den Testungen in den Funktionstrainings-Gruppen in seiner nächsten Sitzung befassen wird.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und dem Leitungsteam in Rotenburg für den unermüdlichen Einsatz! Wir wünschen gleichzeitig dem neuen Team alles Gute für die Weiterarbeit!