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Selbsthilfe in Hessen

In unseren  Selbsthilfegruppen  und  Arbeitskreisen haben sich Betroffene zusammengeschlossen um rheumakranke Mitmenschen zu unterstützen. Die Mitarbeiter vor Ort sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und helfen den Betroffenen mit der Erkrankung besser umzugehen.

Selbsthilfe bedeutet persönliche Kontakte,   gemeinsame Aktivitäten, ein Miteinander innerhalb der Gemeinschaft.  Beim  Erfahrungsaustausch innerhalb der Gruppe werden viele hilfreiche Tipps  zum Umgang und Leben mit Rheuma vermittelt.

Unsere ehrenamtlichen Teams vor Ort bieten Ihnen:

Beratung
In persönlichen Gesprächen, Arztvorträgen, Fachvorträgen, Infotage

Bewegung
beim Funktionstraining im Wasser oder Trocken unter fachlicher Leitung, Nordicwalking, Radfahren, Wandern u.v.m.

Begegnung
Bei gemeinsamen Gesprächen, Veranstaltungen, Ausflügen, Stammtischen, Tanzen, Basten, Malen u.v.m.

Die Ansprechpartner*innen Ihrer wohnortnahen Selbsthilfegruppe Bad Arolsen finden Sie hier:

Ansprechpartnerin: 

Dorothea Friedrich

05691-5445

 

Neues aus Bad Arolsen

Die Leiterin der SHG Bad Arolsen Frau  Friedrich mit einem Freiwilligen aus dem Team

Bei strahlendem Wetter trafen sich Vertreter_innen der SHG Bad Arolsen mit dem Geschäftsführer des Landesverbandes Christian Steinhilb und der Sozialfachkraft Angela Lüken, um über die Situation der SHG zu beraten und direkt vor Ort auch die Abläufe im Arobella-Bad Bad Arolsen zu besprechen. Mit dabei waren auch Vertreter_innen des Arobella-Bades selbst  sowie des angrenzenden „Arofit“.

Alle Anwesenden waren sich schnell einig: Die aktuelle Pandemiezeit fordert von allen Beteiligten ein hohes Maß an Flexibiliät und Gelassenheit. Die Badbetreibergesellschaft ist sehr stark mit der Organisation des Betriebes einschließlich der Einhaltung der Hygieneregeln befasst. Dazu kam, dass durch den freien Eintritt für Kinder und Jugendliche (der sehr begrüßt wurde!)  ein großer Mehraufwand zu leisten war. Dies führte u.a. dazu, dass nicht immer alle gewohnten Abläufe möglich waren und auch die Teilnehmer_innen des Wassertrainings der Rheuma-Liga Einschränkungen in Kauf nehmen mussten. So sind z.B. derzeit die üblichen verlängerten Wassernutzungszeiten nicht möglich.

Mit Stand heute sind aber viele Abläufe im Badebetrieb weitestgehend normalisiert. Alle Anwesenden beteuern, dass sie bereit sind, auch in Zukunft gut zu kooperieren und sich flexibel zu zeigen.

Während einer Besichtigung der Talsperre in Triftel konnte Frau Lüken mit der Leiterin der SHG Frau Friedrich und einem weiteren SHG-Mitglied  auch über die mittelfristige Planung der SHG sprechen. Es soll u.a. wieder eine MV geben. Außerdem werden für die Gruppe immer neue Mitglieder gesucht, sowie Personen, die sich eine Mitarbeit im Leitungsteam vorstellen können.

Beim heutigen Treffen nicht dabei sein konnte Frau Ostheimer, die derzeit sehr viele Aufgaben in der SHG managt.

Wir wünschen allen Beteiligten auch zukünftig für die Arbeit viel Erfolg!