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Was ist Rheuma?

Der Begriff Rheuma stammt aus dem Griechischen und bedeutet frei übersetzt „fließender Schmerz“.

Das Gebiet der Rheumatologie umfasst ein breites Spektrum von Krankheitsbildern des Bewegungsapparates und Bindegewebes. 
Dazu gehören Erkrankungen an Knochen, Gelenken, Muskulatur, Sehnen, Schleimbeutel, entzündliche Gefäßerkrankungen sowie Autoimmunerkrankungen. 

Rheuma ist somit keine eigenständige Erkrankung, sondern vielmehr ein Oberbegriff von über 100 einzelnen Krankheitsbildern.

Bei allen rheumatischen Erkrankungen wendet sich das Abwehrsystem des Körpers gegen das eigene Gewebe, gegen Gelenke, aber auch Muskeln, das Herz und in seltenen Fällen sogar gegen die Augen. Aus diesem Grunde ist eine konsequente Behandlung bei Rheuma unerlässlich.
Voraussetzung hierfür ist eine rechtzeitige. d.h. schnelle Diagnose. Leider dauert es auch heute noch Jahre, bis eine Rheumaerkrankung eindeutig diagnostiziert wird. Jahre, in denen die Krankheit weiter fortschreitet und der Patient an seinen Beschwerden leidet.